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Image by engin akyurt

Atemtraining
Long Covid, COPD, Kurzatmigkeit, Stress

Für alle Menschen, die eine Covid-Erkrankung zwar überstanden haben, aber an den Folgen von Covid, genannt LONG COVID leiden.

In Zeiten von Corona wird uns die Wichtigkeit des Atems wieder ganz bewusst

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Mit dem Atemtraining aus den Bereichen der Yogatherapie, der Franklin Methode® und der Spiraldynamik® kann die Funktionalität und die Beweglichkeit der Atemräume wieder hergestellt werden.

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Mit Hilfe von Vorstellungskraft und Bildern aber auch Körperwahrnehmungsübungen wird die Durchlässigkeit im gesamten Atemzentrum positiv beeinflusst.

Es ist wichtig, seinem Körper zu vertrauen, und die Atmung ausdauernd zu trainieren. Atemtraining kann die Heilungsprozesse unterstützen, ersetzt aber keine medizinische Behandlung.

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Es geht darum, dass man den eigenen Atem wieder in sich spüren kann und vor allem das Ausdehnen der verschiedenen Atemräume im Körper wahrnimmt und auch in den Alltag integrieren kann. 

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Das gilt allerdings nicht nur für Long Covid Betroffene.

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Es gibt unterschiedliche Gründe von Kurzatmigkeit, z.B. Rauchen, COPD oder auch Stresssituationen und Ängste können den Atem beeinflussen.

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Mit Hilfe eines gezielten Atemtrainings kann sich auch der Schlaf verbessern, es gibt eine Vielzahl von Atemtechniken für Ein- aber auch Durchschlafstörungen.

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Auch durch das Tragen eines Mund-Nasenschutzes verändert sich die Atmung.

Hier ist es hilfreich darauf zu achten, dass man bewusst durch die Nase einatmet und gegebenenfalls durch den leicht geöffneten Mund ausatmet.

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Präventiv wird durch einfache Übungen der Atem wieder vertieft und auch beruhigt, gleichzeitig können die Selbstheilungskräfte im Körper wieder aktiviert und so auch Stress reduziert werden.

In der Rehabilitation kann so der persönliche Atem wieder zurückgewonnen werden, und auch der Alltag wieder bewusst genutzt werden.

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